Von der Fanmeile zur BUSINESSMILE®

Auf dem ehemaligen Postareal entsteht eines der außergewöhnlichsten Business-Quartiere der Region.

Zentrale Lage, aus allen Richtungen gut zu erreichen, moderne Architektur – dank dieser drei Trümpfe hat sich die Heinrich-von-Stephan-Straße in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Business-Adressen Freiburgs entwickelt. Angefangen beim Xpress-Gebäude am Hauptbahnhof bis zum embeX-Haus an der Ecke zur Rehlingstraße ist die STRABAG Real Estate GmbH maßgeblich an diesem Aufschwung beteiligt. Jetzt nimmt der Projektentwickler sich das Filetstück der Bahnhofsachse vor: Auf dem ehemaligen Postareal, wo im letzten Sommer auf Baden-Württembergs größter Fanmeile noch die Fußball-Weltmeisterschaft gefeiert wurde, entsteht die HEINRICH VON STEPHAN BUSINESSMILE.

Auf dem langgestreckten, zwei Hektar großen Gelände erwächst in den nächsten Jahren nach den Plänen des Freiburger Architekturbüros Böwer, Eith, Murken ein völlig neues Business-Quartier. Generalunternehmer ist das STRABAG Tochterunternehmen Ed. Züblin, das das in sieben Baufelder unterteilte Projekt nach DGNB-Vorgaben, also in nachhaltiger und energieeffizienter Bauweise realisieren wird.

„Das Nutzungskonzept der HEINRICH VON STEPHAN BUSINESSMILE richtet sich nach den Bedürfnissen der Menschen, die hier arbeiten“, erläutert Martin Lauble, Bereichsleiter Freiburg der STRABAG Real Estate GmbH, das Konzept. „Sie werden hier nicht nur attraktive Büro- und Gewerberäume vorfinden, sondern auch eine Infrastruktur, die ihnen das Arbeiten so angenehm und sorglos wie möglich macht.“ Lauble nennt hier nicht nur Einzelhandels- und Dienstleistungsgeschäfte, sondern auch Gastronomiebetriebe, ein Hotel und eine Kita. „In der HEINRICH VON STEPHAN BUSINESSMILE ist für alles gesorgt.“

Die Immobilien-Experten der STRABAG sind von dem Konzept so überzeugt, dass sie sich den Begriff BUSINESSMILE als Marke schützen ließen. „Es steckt einfach alles drin“, schwärmt Lauble. „Nicht nur der Geschäftsgedanke wird betont, sondern mit MILE auch die Größe des Projekts. Und das Logo mit dem angedeuteten Smiley weist auf die angenehme Atmosphäre im Quartier hin.“ Zu diesem gehören übrigens auch Freiflächen mit viel Grün sowie ein zentraler Platz mit großzügiger Wasserfläche. „Das sind Treffpunkte und Erholungsorte für die Menschen, die hier arbeiten.“

Wenn das Konzept funktioniert – und davon ist Lauble überzeugt – wird es auch nicht nur bei dieser einen BUSINESSMILE bleiben. „Als Markeninhaber kann die STRABAG definieren, welche Kriterien eine Gewerbeimmobilie erfüllen muss, um sich BUSINESSMILE nennen zu dürfen“, erklärt er dieses Immobilien-Branding. „BUSINESSMILE ist ein Versprechen, dass hier von der Planung bist zur Fertigstellung alle zufrieden sind. Investoren und Mieter dürfen bestimmte Standards erwarten, ganz egal ob es sich um eine BUSINESSMILE in Berlin, Mailand oder Warschau handelt.“

So gesehen wird in Freiburg mit der Entwicklung der HEINRICH VON STEPHAN BUSINESSMILE echte Pionierarbeit geleistet. Doch gerade das hat für Martin Lauble seinen besonderen Reiz: „Eine Stadt, in der man bereits mit autofreien Wohnvierteln und Solarsiedlungen Neuland betrat, ist der ideale Ort für so ein außergewöhnliches und erfreuliches Konzept wie die BUSINESSMILE.“

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